Mai 072018
 

Große Vermieter in Deutschland verdienen sich aus Sicht des Deutschen Mieterbunds mit Modernisierungsumlagen eine goldene Nase.

Für viele Mieter seien die Mieterhöhungen nicht tragbar, sie würden aus ihren Wohnungen verdrängt oder abhängig von Sozialleistungen, kritisierte der Verband anhand von Beispielen aus Häusern des größten deutschen Vermieters, des Bochumer Vonovia-Konzerns, der auch in Berlin mehr als 40.000 Wohnungen hat.

Den gesamten Bericht der Berliner Zeitung finden Sie hier.

FAZ: Die Burka fürs Haus

 Veröffentlicht von am 02. Februar 2018  Keine Antworten »
Feb 022018
 

„Wohnen, Dämmen, Lügen: Am deutschen Dämmstoffwesen soll das Weltklima genesen. Was der neue Fassadenstreit über unser Land verrät und warum Vollwärmeschutz das Gegenteil von Fortschritt ist“. Der Artikel der FAZ aus dem Jahre 2010 spricht auch heutzutage aktuelle Themen an und zeigt wunderbar auf, wie skeptisch schon damals das Anbringen und Überdecken von Fassaden durch Wärmedämmverbundsysteme betrachet wurde.

Den Artikel und weitere Informationen finden Sie hier.

Jan 302018
 

Die Münchner SPD hat einen Plan zur Begrenzung der Mieterhöhung im Rathaus vorgelegt. Sie kritisiert unter anderem einfache Schlupflöcher bei der Mietpreisbremse. Die Stadt ist jedoch bei der Umsetzung einiger Punkte, etwa der Kappungsgrenze von Mieten, auf die Mitwirkung des Bundes angewiesen.

Folgender Artikel zeigt, wie München versucht, gegen unangemessene Mieterhöhungen vorzugehen:

Klicken Sie hier um den Artikel einzusehen.

Mrz 282017
 

Der Artikel beschreibt das klassische Vorgehen von Vermietern, die in ihren Wohnungen gezielt Modernisierungen durchführen, um die Mieten erhöhen zu können. Denn Vermieter dürfen bis zu elf Prozent der Modernisierunsgkosten auf die Miete umlegen. Es kommt zur Verdrängung von einkommensschwächeren Bewohnern, die sich die teuren und mitunter für sie kaum nützlichen Modernisierungen nicht leisten können. Dies wird am Beispiel der Buwog Group aufgezeigt, die in der Tempelhofer Gontermannstraße 232 Wohnungen „sanieren“ will.

Den Artikel und weitere Informationen finden Sie hier.

Jan 302017
 
Jul 302016
 

Der Artikel berichtet über einen Versuch der städtischen Wiesbadener Wohnungsbaugesellschaft GWW, die in Wiesbaden testweise zwei Wohnbauten nebeneinander gebaut hat: eines davon ein als zukunftsweisend geltendes Passivhaus mit einer 26 cm dicken Polystyrolschicht, automatischem Lüftungssystem und dreifach verglasten Fenstern. Das andere wurde nach den weniger anspruchsvollen Regeln der Energiesparverordnung von 2009 erbaut. Zwei Jahre wurden diese Bauten im Alltagstest unter die Lupe genommen.

Das ernüchternde Ergebnis finden Sie in diesem Artikel.